Hinter diesem Begriff verbirgt sich ein ganz einfaches Prinzip. Intermitted Fasting kann als periodisches oder unterbrochenes Fasten bezeichnet werden. Dabei wird nur in einem vorgegebenen Zeitrahmen gegessen. Beispielsweise wird auf das Frühstück verzichtet und erst ab 12 Uhr gegessen. Die letzte Mahlzeit kann z. B. um 20 Uhr sein. Intermitted Fasting bietet mehrere Vorteile gegenüber einer „normalen“ Diät. In der langen Fastenperiode kann effektiv Fett verbrannt werden, da die Glykogenspeicher leer sind und keine Kalorien zugeführt werden (Patterson, 2017). Durch das Fasten zieht sich der Magen zusammen. Wird nun in der Essensperiode Nahrung zugeführt, tritt die Sättigung schneller ein, da weniger Volumen benötigt wird, um den Magen zu füllen.
Tipps für Weihnachten: Verzichten Sie an Heiligabend und den Weihnachtsfeiertagen bewusst auf Ihr Frühstück. An Heiligabend gibt es mittags eine kleine proteinreiche Mahlzeit, z. B. einen leckeren Magerquark oder einen Thunfischsalat. Findet das Festessen schon am Nachmittag statt, wird das Ganze umgedreht: Kein Frühstück, anschließendes Festessen und gegen Abend eine kleine proteinreiche Mahlzeit.
Rezepte: Proteinreiche Mahlzeiten finden Sie hier.