Kräuter, Gewürze und Tee - Natürlich gegen Osteoporose

In der konventionellen Therapie der Osteoporose werden häufig Medikamente mit teils schwerwiegenden Nebenwirkungen eingesetzt. Genau wie die ernährungsmedizinische Behandlung, ist auch der Einsatz von Kräutern, Gewürzen und Tee dafür gedacht, die medikamentöse Therapie optimal zu ergänzen und bestenfalls sogar den Einsatz von Medikamenten zu ersetzen. In diesem Ratgeber werden verschiedene Kräuter, Gewürze und Tee´s vorgestellt, die die Entwicklung der Osteoporose bremsen können.

Mit natürlichen Mitteln gegen Osteoporose

Ohne Nebenwirkungen neue knochenstruktur aufbauen!
zuletzt überarbeitet: 22. Dezember 2022

Kräuter, Gewürze und Tee - Natürlich gegen Osteoporose

Ein großer Vorteil der Ernährungsmedizin ist, dass Nebenwirkungen in den meisten Fällen ausgeschlossen werden können. Auch der Einsatz von Kräutern, Gewürzen und Tee´s birgt keine Risiken. Da das Wissen über diese Inhaltsstoffe kaum verbreitet ist, bietet sich dieser Ratgeber für alle Osteoporose-Patientinnen und -Patienten an, die mithilfe natürlicher Mittel die Entwicklung der Osteoporose stoppen wollen.

Inhalt des Ratgebers

In diesem Ratgeber werden verschiedene Kräuter, Gewürze und Tee´s vorgestellt, die nachweislich eine stimulierende Wirkung auf den Aufbau von Knochengewebe haben, oder den Abbau von Knochenstruktur hemmen. Außerdem werden entzündungshemmende, schmerzstillende und Östrogen-ähnliche Wirkstoffe vorgestellt. Zusätzlich werden die jeweils benötigten Mengen, sowie die optimalen Kombinationen einzelner Wirkstoffe erklärt.

Der Ratgeber basiert auf aktuellen Studien und wird regelmäßig überarbeitet und aktualisiert.

Inhaltsverzeichnis

  1. Einleitung
  2. Kräuter
    1. Basilikum
    2. Dill
    3. Koriander
    4. Petersilie
    5. Rosmarin
  3. Gewürze
    1. Chilli
    2. Kurkuma
    3. Pfeffer
    4. Schwarzkümmel
    5. Zimt
  4. Tee
    1. Fenchel
    2. Grüntee
    3. Schwarztee
    4. Ingwer
    5. Minze
  5. Ausblick
  6. Rechtliches

Kräuter, Gewürze und Tee

Natürlich gegen Osteoporose
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  • Kräuter für gesunde Knochen
  • Gewürze gegen Osteoporose
  • Tee als knochenstärkendes Getränk
  • Entzündungshemmend
  • Antioxidativ
  • Östrogenähnlich
  • Hilft Ihnen bei der ernährungsmedizinischen Therapie der Knochenerkrankung

Durch den Ratgeber erfahren Sie:

Welche Kräuter, Gewürze und Tee´s die Entwicklung der Osteoporose bremsen können.

In welcher Menge diese natürlichen Stoffe verwendet werden sollten.

Welche Kombinationen der Kräuter, Gewürze und Tee´s sinnvoll sind.

Auf was Sie bei der naturheilkundlichen Therapie der Osteoporose achten sollten.

Unsere Ratgeber:

Fassen das aktuelle Wissens der Ernährungswissenschaft und Ernährungsmedizin zusammen.

Tragen zur Verbesserung Ihrer Knochendichte und Knochengesundheit bei.

Sind verständlich, übersichtlich, digital (PDF-Format) & werden regelmäßig aktualisiert.

Helfen Ihnen bei einer langfristigen Ernährungsumstellung.

Kräuter, Gewürze und Tee gegen Osteoporose. Naturheilkunde. Chilli, Ingwer, Minze, Kurkuma, Pfeffer, Rosmarin und Basilikum.

Probelesen des Ratgebers "Kräuter, Gewürze und Tee - Natürlich gegen Osteoporose"

Kurkuma

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Kurkuma zählt zu den ältesten Heilkräutern. Curcumin, der Wirkstoff der Pflanze hat entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften[1]. Bereits 1.000 mg Curcumin täglich sind vergleichbar mit der Effektivität von Ibuprofen und Diclofenac. Dadurch eignet sich die Gewürzpflanze bei einer ganzen Reihe von Erkrankungen und vor allem für Osteoporose-Patienten mit Schmerzen[2].

Pfeffer

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Peperin, welches in Pfeffer enthalten ist verstärkt, neben den entzündungshemmenden und antiinflammatorischen Eigenschaften, zusätzlich die Absorption von Curcumin[1],[2],[3]. Durch dieses Zusammenspiel der beiden Gewürze bietet sich eine Kombination an, um von den Vorteilen der beiden Wirkstoffe zu profitieren.

Quellen Kurkuma

[1] James W Daily, Mini Yang, and Sunmin Park, “Efficacy of Turmeric Extracts and Curcumin for Alleviating the Symptoms of Joint  Arthritis: A Systematic Review and Meta-Analysis of Randomized Clinical Trials.,” Journal of medicinal food 19, no. 8 (August 2016): 717–729.

[2] Subash C Gupta, Sridevi Patchva, and Bharat B Aggarwal, “Therapeutic Roles of Curcumin: Lessons Learned from Clinical Trials.,” The AAPS journal 15, no. 1 (January 2013): 195–218.

Quellen Pfeffer

[1] Giuseppe Derosa, Pamela Maffioli, and Amirhossein Sahebkar, “Piperine and Its Role in Chronic Diseases.,” Advances in experimental medicine and biology 928 (2016): 173–184.

[2] Susan J Hewlings and Douglas S Kalman, “Curcumin: A Review of Its’ Effects on Human Health.,” Foods (Basel, Switzerland) 6, no. 10 (October 2017).

[3] K Srinivasan, “Black Pepper and Its Pungent Principle-Piperine: A Review of Diverse Physiological Effects.,” Critical reviews in food science and nutrition 47, no. 8 (2007): 735–748.

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